Hucow / Human Cow
Hucow kommt von Human Cow, also menschliche Kuh. So werden Bottoms bezeichnet, die sich wie eine Kuh verhalten und gehalten werden.
Das heißt, sie muht, aber spricht nicht. Das Melken ist dabei besonders wichtig. Die Brüste werden als Euter bezeichnet und regelmäßig gemolken.
Die Hucow fühlt sich erniedrigt, wenn ihr Halter, also der dominante Part, sie wie ein Stück Vieh behandelt. Dazu kommt ein Gefühl der Ohnmacht, gemischt mit Schmerz durch das Melken oder auch durch Schläge, die eine menschliche Kuh einstecken muss.Zudem wird ein weiblicher Bottom auf ihre äußeren Geschlechtsmerkmale reduziert, nämlich ihre Brüste.
Verbale Erniedrigung und Dirty Talk sind bei Hucow-Sessions ein Muss. Manchmal geht es sogar so weit, dass die Hucow fiktiv schwanger wird, damit sie trächtig wird.
Der dominante Part genießt es, seine Partnerin so zu demütigen. Er kann sich ihren Brüsten widmen und sie gleichzeitig verbal erniedrigen. Profis sorgen dafür, dass ihre Subs Masken und Anzüge tragen, die sie wie Kühe aussehen lassen. Außerdem nehmen sie die Aufgabe des Melkens ernst und führen diese oft schmerzhaft gemachte Handlung täglich an ihrer menschlichen Kuh aus.
Für beide Partner ist die weibliche Brust bei dieser BDSM-Spielart sehr wichtig, darum kümmern sie sich auch ausgiebig um das Euter der Hucow. In den meisten Fällen wollen sie den Milchfluss anregen, um eine möglichst echte Hucow zu haben. Laktation ist bei Hucow-Sessions ein großer Stellenwert.
Es ist auch ziemlich beliebt, die Hucow besteigen zu lassen, weil man sie wie ein Tier sieht. Deshalb spricht man da eher von Besteigung oder Besamung als von Geschlechtsverkehr. Oft sind mehrere Personen dabei, die das Besamen übernehmen. Es gibt aber auch eine besondere Variante von Kliniksex. Da wird die Hucow regelmäßig von einem fiktiven Tierarzt untersucht, was oft mit Fisting verbunden ist.
Wie ihre tierischen Gegenstücke gehen sie natürlich auf allen Vieren. Sie werden auch gerne angebunden, wofür ein Geländer ausreicht. Dort wird sie mit einem Seil fixiert, sodass sie in eine kniende oder gebeugte Haltung kommt. Manche Paare besitzen zu diesem Zweck einen Pranger. So angebunden wird die Hucow geschlagen, bestiegen und gemolken.
Um das Melken so echt wie möglich zu machen, werden verschiedene Geräte benutzt, zum Beispiel gängige Handpumpen oder Melkmaschinen. Letztere können je nach Saugwirkung schon mal wehtun, manche haben so einen starken Sog, dass sie die ganze Brust auf einmal aufsaugen. Manchmal wird das Melken aber auch einfach mit der Hand simuliert oder tatsächlich gemacht.
Da der Milchfluss bei der Hucow wichtig ist, wird das im Training oft geübt. Auch Subs, die nicht schwanger sind, können Milch geben. Wer keine Pumpe hat, kann die Brüste und Brustwarzen täglich mindestens zweimal für etwa 30 Minuten massieren, als würden sie gemolken.
Es ist auch ziemlich beliebt, die Hucow besteigen zu lassen, weil man sie wie ein Tier sieht. Deshalb spricht man da eher von Besteigung oder Besamung als von Geschlechtsverkehr. Oft sind mehrere Personen dabei, die das Besamen übernehmen. Es gibt aber auch eine besondere Variante von Kliniksex. Da wird die Hucow regelmäßig von einem fiktiven Tierarzt untersucht, was oft mit Fisting verbunden ist.
Wie ihre tierischen Gegenstücke gehen sie natürlich auf allen Vieren. Sie werden auch gerne angebunden, wofür ein Geländer ausreicht. Dort wird sie mit einem Seil fixiert, sodass sie in eine kniende oder gebeugte Haltung kommt. Manche Paare besitzen zu diesem Zweck einen Pranger. So angebunden wird die Hucow geschlagen, bestiegen und gemolken.
Um das Melken so echt wie möglich zu machen, werden verschiedene Geräte benutzt, zum Beispiel gängige Handpumpen oder Melkmaschinen. Letztere können je nach Saugwirkung schon mal wehtun, manche haben so einen starken Sog, dass sie die ganze Brust auf einmal aufsaugen. Manchmal wird das Melken aber auch einfach mit der Hand simuliert oder tatsächlich gemacht.
Da der Milchfluss bei der Hucow wichtig ist, wird das im Training oft geübt. Auch Subs, die nicht schwanger sind, können Milch geben. Wer keine Pumpe hat, kann die Brüste und Brustwarzen täglich mindestens zweimal für etwa 30 Minuten massieren, als würden sie gemolken.
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